Schüßler Salz Nr. 5 (Kalium phosphoricum) – Das Salz für Psyche und Körper
Wenn Sie beispielsweise an Erschöpfungssymptomen, an Schwächezuständen oder an Depressionen leiden, dann empfiehlt sich die Einnahme von Schüßler Salz Nr. 5. Schüßler Salz 5 übt nämlich eine positive, d. h. beruhigende Wirkung auf die menschliche Psyche aus. Verantwortlich ist hierfür das im Schüßler Salz 5 Salbe/Gel enthaltene Kalium phosphoricum. Kalium phosphoricum stabilisiert Psyche und Körper. Nicht umsonst gilt Kalium phosphoricum als ein unentbehrlicher Nährstoff für das menschliche Muskel- und Nervengewebe. Aufgrund dieses wertvollen Inhaltsstoffes bewirkt Schüßler Salz 5 Salbe/Gel die reibungslose Funktion von Nerven und Muskeln und trägt zu einer richtigen Verteilung der notwendigen Kalium- und Phosphationen bei.
Inhaltsverzeichnis |
---|
Anwendungsgebiete |
Verträglichkeit und Dosierungen |
Inhaltsverzeichnis |
---|
Anwendungsgebiete |
Verträglichkeit und Dosierungen |
Schüßler Salz Nr. 5 und seine Anwendungen
Mangelerscheinungen an Kalium phosphoricum führen regelmäßig zu gravierenden Folgen. Diese reichen von Muskelschmerzen über Nerven- und Muskelschwäche bis hin zu Muskellähmungen. Ein Mangel an Kalium- und Phosphationen bzw. deren gestörte Verteilung im menschlichen Körper zeigt sich regelmäßig in sichtbaren typischen Symptomen wie einer grauen Verfärbung der Haut, eingefallenen Schläfen sowie gräulichen Farbschattierungen um die Augenpartien.
Nicht selten machen die unter gestörten Verteilung von Kalium- und Phosphationen leidenden Betroffenen auf Ihre Mitmenschen einen müden und ungewaschenen Eindruck. Das Kalium phosphoricum findet daher Anwendung im Rahmen der Behandlung von Depressionen und Angstzuständen, bei krankhaften Erschöpfungszuständen, bei einer Herz- und Muskelschwäche sowie u. a. bei nervösen Schlafstörungen. Zudem können Sie im Falle einer schon länger andauernden Niedergeschlagenheit oder Antriebslosigkeit auf Kalium phosphoricum (d6 und d12) mit Erfolg zurückgreifen. Da Kalium phosphoricum Psyche und Körper stabilisieren, kommt die Anwendung von Schüßler Salz Nr. 5 insbesondere bei Stressymptomen, innerer Unruhe etc. in Betracht. Denn die Wirkung lässt sich insgesamt auf Körper und Geist sehr beruhigend beschreiben. So entfaltet das Schüßler Salz Nr. 5 auch zum Beispiel bei nervösen Magenbeschwerden oder gar stressbedingten Haarausfall positive Wirkungen.
Die Einnahme von Schüßler Salz Nr. 5 zeitigt zudem auch sehr positive Wirkungen im Falle von noch nicht krankhaften Erschöpfungszuständen. Schüßler Salz Nr. 5 gilt als ein probates Mittel, um eine zügige Regeneration des Körpers zu erreichen. Durch seine Einnahme ermöglichen Sie eine rasche Energiezufuhr, sodass Sie akute Erschöpfungssymptome schnell und wirksam bekämpfen können. Insgesamt wirkt die Einnahme von Schüßler Salz Nr. 5 stimmungsaufhellend.
Verträglichkeit und Dosierungen
Dieses Salz ist regelmäßig sehr gut verträglich. Nebenwirkungen sind nicht bekannt. Bei der Einnahme sollten Sie lediglich beachten, dass Sie Schüßler Salz Nr. 5 nicht zu spät abends einnehmen. Bei einer sehr späten Einnahme in den Abendstunden besteht nämlich die Gefahr von Einschlaf- und Durchschlafstörungen. Es empfiehlt sich eine Einnahme tagsüber, am besten zu jeweils festen Zeiten. Regelmäßig wird eine tägliche Dosis von drei Tabletten über den Tag verteilt empfohlen. Ideal ist, wenn Sie die letzte Tablette nachmittags einnehmen. Die Einnahme am Nachmittag entfaltet zudem im Regelfall eine besonders effektive Wirkung. Wichtig ist natürlich die richtige Dosierung.
Schüßler Salz Nr. 5 wird regelmäßig in den Potenzen D6 und D12 gereicht. Der Buchstabe D steht im Übrigen für ein Mischungsverhältnis von 1 : 10. Dies bedeutet, dass bei der Potenz D6 das Salz sechsmal 1 : 10 und bei der Potenz D12 zwölfmal 1 : 10 „verdünnt“ worden ist. Im Übrigen kann das Schüßler Salz Nr. 5 sehr gut mit den Schüßler Salzen Nr. 9 und Nr. 10 kombiniert werden. Diese Kombination eignet sich besonders für diejenigen, die zu Anfang des Frühjahres unter Antriebsschwäche leiden.
Bildnachweis
Bildbeitrag: © Gerhard Seybert / Fotolia